Dr. med. Janin-Christina Schwarzkopf

Lebenslauf

  • geboren 1966 in Bremen
  • Abitur 1985 in Bremen
  • Beginn des Humanmedizin-Studiums an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zum WS 1985/1986
  • Januar 1987 - Mai 1992 Mitarbeiterin der Universitätskinderklinik, Kiel (Intensivmedizin / Neonatologie)
  • Juli 1992 - Dezember 1993: Ärztin im Praktikum der Universitätsfrauenklinik in Kiel
  • im Jahr 1993 Dozentin in der Hebammen- und Krankenpflegeschule, Uni Kiel
  • Januar 1994 - Juni 2000: Facharztausbildung am Zentralkrankenhaus St. Jürgen Straße, Bremen
  • September 1996: Erfolgreich abgeschlossene Promotion („magna cum laude“) zum Thema „Prädiktoren postoperativer Schmerzen nach gynäkologisch-operativer Pelviskopie“
  • Juni 2000: Anerkennung als Frauenärztin nach erfolgreich bestandener Facharzt-Prüfung

Seit Juli 2000 niedergelassen als Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit eigener Praxis. Mutter von 2 Töchtern.

Dr. med. Janin-Christina Schwarzkop

Zusatzqualifikationen:

  • 2004 Erlangung des A-Diploms in Akupunktur
  • 2005 Ausbildung zur Hormon-und Stoffwechseltherapeutin cmi
  • 2009 DMP-Ärztin
  • 2011 Zertifizierung „First Trimester Screening“
  • 2011 Erfolgreicher Abschluss „Fetale Echocardiographie“
  • 2012 Zusätzliche Weiterbildung Genetische Beratung – fachgebunden in dem Gebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • 2014 Teilnahme QM-Kompaktseminar „Qualitätsmanagement für die gynäkologische Praxis nach DIN EN ISO 9001:2008

Mitgliedschaften

  • Berufsverband der Frauenärzte
  • DÄGFA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.)
  • DEGUM ( Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V.)
  • Deutsche Menopause Gesellschaft e.V.
  • Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie e.V.
  • FMF („Fetal Medicine Foundation“)-Deutschland, Teilnahme an jährlichen Rezertifizierungen für die NT-Messung am Feten

Veröffentlichungen

  • Oktober 1992 Posterausstellung auf dem Dreiländertreffen Ultraschalldiagnostik mit dem Thema „Pränataldiagnostik einer fetalen Aortenstenose“
  • Mai 1993 Mitarbeit an einem Vortrag auf der 107. Tagung der Norddeutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe mit dem Thema „Bodystalk-Syndrom-eine Kasuistik“
  • Oktober 1993 Vorstellung der Ergebnisse meiner Dissertation auf der 108.Tagung der Norddt. Gesellschaft für Gynäkologie und Gebursthilfe mit dem Thema „Prädiktoren postoperativer Schmerzen nach Pelviskopie“
  • April 1995 Mitarbeit an einem Vortrag auf der 110. Tagung der Norddt. Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe mit dem Thema „Multifokalität und Rezidiverkennung – Prüfstein für die Diagnostik im Rahmen der brusterhaltenden Therapie des Mammakarzinoms“
  • 2001: Veröffentlichung in der „Gynäkologischen Praxis“, Hans Marseille Verlag GmbH München zusammen mit Prof.Dr.G.Trams: „Die Wertigkeit der Mammasonographie vor brusterhaltender Therapie bei Mammakarzinom“